Immer mehr Kanzleien beschäftigen Legal Engineers, die ander Schnittstelle von Recht und Technologie Innovationen vorantreiben – häufigmithilfe von iusta.
Aufgaben und Verantwortlichkeiten: Was Legal Engineers machen ?
Sie gestalten die Schnittstelle zwischen Recht undTechnologie: Legal Engineers treiben die Digitalisierung in Kanzleien und Legal Teams voran, indem sie innovative Lösungen für rechtliche Herausforderungen entwickeln. Auf Basis ihres Fachwissen in beiden Bereichen optimieren und automatisieren sie Prozesse, sodass Unternehmen rechtliche Anforderungen effizienter erfüllen.
In den Kanzleien, die zu unserem Kunden zählen, ist iusta das wichtigste Werkzeug der Legal Engineers. Die vier wichtigsten Aufgaben im Arbeitsalltag sind deshalb:
1. Interner iusta master user:
Der Legal Engineer auf Kundenseite verantwortet die Verwaltung und Optimierung von iusta und fungiert als direkter Ansprechpartner für sämtliche Anfragen im Zusammenhang mit iusta und der Prozessautomatisierung. Er pflegt einen engen Austausch mit unseren Projektteams, um sicherzustellen, dass der Kanzleialltag mit iusta reibungslos verläuft.
2. Prozesse überwachen:
Ein weiterer zentraler Aufgabenbereich ist die Überwachung der iusta-Workflows. Treten Fehler auf, informieren Legal Engineers ihr Team, analysieren die Technik und lösen Probleme so schnell wie möglich – wenn nötig mit unserer Unterstützung.
3. Automatisierungschancen identifizieren
Zudem treiben Legal Engineers laufende Automatisierungsprojekte voran und identifizieren, neue Möglichkeiten, die der technische Fortschritt bietet – zum Beispiel im Bereich Künstliche Intelligenz. Auf diese Weise fördern sie maßgeblich die Innovation innerhalb der Kanzlei und tragen dazu bei, dass sie zukunftsfest aufgestellt ist und effizient arbeitet.
4. Überblick behalten
Die vermutlich wichtigste Aufgabe der Legal Engineers unserer Kunden ist aber, stets Überblick zu behalten: Sie wissen, wie Prozesse ineinander greifen, welche Daten dafür gebraucht werden und wo die richtigen Daten gespeichert sind. Dafür müssen sie oft hunderte von Workflows auf dem Radar haben und wissen, wann und warum diese miteinander agieren.
